Veröffentlicht: 20.09.2022 - Fabian Taterka
Letztes Update: 27.09.2022
Die Hoffnungen der Märkte und Investoren auf ein Nachlassen der US-Inflation wurden diese Woche mit der Veröffentlichung des Verbraucherpreisindexberichts vom August zunichte gemacht.
Laut dem Bericht ist die allgemeine US-Inflation im Monatsvergleich um 0,1 % und die Kerninflation im gleichen Zeitraum um 0,6 % anstieg. Die Fed Fund Rates, die derzeit zwischen 2,25 und 2,50 % liegen, könnten Anfang nächsten Jahres möglicherweise 4 % erreichen.
Die Pläne der FED für weitere Zinsschritte, sorgt auch weiterhin für Unsicherheit an den Märkten. Diese Unsicherheiten führen zu Schwankungen innerhalb der Aktien- und Anleihemärkte. Die Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex vom August, der einen Anstieg der Inflation offenbarte, obwohl man hoffte, dass sie ihren Höchststand erreicht hatte, hat nun zu neuer Besorgnis an den Märkten geführt.
Die USA als wichtigster Finanzplatz der Welt senden mit ihrer Zinspolitik ein klares Signal. Es ist davon auszugehen, dass sich auch die Europäische Zentralbank an diesem Kurs orientieren wird und die Zinsen in den kommenden Monaten erhöht.
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Fabian ist der Gründer und Chefredakteur von ETF.at. Sein redaktioneller Fokus liegt auf den Themen "Geldanlagen und ETFs". Fabian hat einen MBA von der WHU - Otto Beisheim School of Management mit internationalen Modulen in den USA, China und Indien. Auch neben dem Beruf gibt es für ihn keinen Tag ohne Börse, Exchange Traded Funds und Geldanlagen.