ETFs auf Schwellenländer verzeichneten in diesem Jahr bisher starke Mittelzuflüsse. Grund ist die neue Covid-Strategie der chinesischen Regierung und der weltweite Rückgang der Inflation.
Laut ETFLogic und ETFstream konnten in der Woche bis zum 6. Februar, die höchsten Mittelzuflüsse in Europa, Aktien-ETFs auf Schwellenländer zugeordnet werden.
Der UBS ETF MSCI Emerging Markets UCITS ETF verzeichnete in diesem Jahr mit Mittelzuflüssen von 896,4 Mio. USD (Stand: 7. Februar) bisher das stärkste Wachstum.
Sein ESG-Pendant, der UBS ETF MSCI Emerging Markets Socially Responsible UCITS ETF konnte mit 548,3 Mio. USD den zweithöchsten Wert erzielen.
Der HSBC MSCI Emerging Market UCITS ETF mit einem Volumen von 2 Mrd. USD, konnte Zuflüsse in Höhe von 391,3 Mio. USD verbuchen. In den iShares MSCI EM UCITS ETF investierten Anleger 218 Mio. USD.
Der Internationale Währungsfonds erwartet, dass die Schwellenländer in 2023 um 4 % wachsen werden.
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