Veröffentlicht: 11.12.2023 - Fabian Taterka
Der Wandel von Investmentfonds zu ETFs setzt sich auch in diesem Jahr fort.
Laut Daten von Refintiv, konnten ETFs erhebliche Mittelzuflüsse verzeichnen, während klassische Investmentfonds auch in 2023 erhebliche Abflüsse hinnehmen mussten.
ETFs verzeichneten zwischen Januar und Anfang Dezember 2023 Zuflüsse in Höhe von 119,7 Milliarden Euro. Zeitgleich verloren klassische Investmentfonds Mittel in Höhe von 61,1 Milliarden Euro.
Der anhaltende Siegeszug von ETFs in diesem Jahr ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass ETFs von einer wachsenden Anzahl digitaler Plattformen vertrieben werden, um Privatanlegern in Europa kostengünstige Anlagelösungen anzubieten.
Die besten Anbieter für ETF-Sparpläne finden interessierte Sparer in unserem Vergleich ETF Sparplan Österreich.
Rechtlicher Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr. Dieser Artikel soll nicht als Finanzberatung oder Investitionsempfehlung verstanden werden.
Historische Renditen bieten keine Gewähr für zukünftige Entwicklungen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die durch Nutzung der Inhalte entstehen.
* Alle Verweise zu Anbietern sind Affiliate-Links. D.h. Anbieter zahlen uns für Registrierungen eine Vergütung die unser kostenloses Angebot finanziert.
Mehr Informationen zu den Themen "Testergebnisse", "Keine Anlageberatung" und "Affiliate-Links" unter Nutzerhinweis und Datenschutz.
Top 3 Broker in Österreich | |
---|---|
Zum Anbieter * | |
Zum Anbieter * | |
Zum Anbieter * | |
Zum Vergleich |
Aktuelle Nachrichten |
---|
Global X legt europäischen Infrastruktur-ETF auf |
DWS legt Midcap-ETF mit Fokus China auf |
VanEck-ETF für Verteidigung erreicht 1 Milliarde USD |
Fabian ist der Gründer von ETF.at. Sein Fokus liegt auf den Themen "Geldanlagen und ETFs". Fabian hat einen MBA von der WHU - Otto Beisheim School of Management mit internationalen Modulen in den USA, China und Indien. Auch neben dem Beruf gibt es für ihn keinen Tag ohne Börse, Exchange Traded Funds und Geldanlagen.
Risikohinweis: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.