Der Inflation Surprise Index für die Emerging Marktes verbessert sich weiter. Bedeutet das, dass sich die Zentralbanken der Schwellenländer endlich entspannen können?
Der Inflation Surprise Index für Schwellenländer (Emerging Markets) entwickelt sich weiterhin gut. Neben Mexiko und Chile sind noch in drei asiatischen Volkswirtschaften (Indonesien, Südkorea und Thailand) Verbesserungen zu beobachten.
Die Entwicklungen in Mexiko und Chile sind zu gering, um eine Pause in den Straffungszyklen zu rechtfertigen. Darüber hinaus liegen die Gesamt- und die Kerninflation in beiden Ländern deutlich über ihren jeweiligen Zielen. Das ist der Grund, warum der Markt weitere Zinserhöhungen einpreist.
Eine Anpassung um +50 Basispunkte in Chile in dieser Woche und +75 Basispunkte in Mexiko Anfang November. Sollte sich der Disinflationstrend jedoch bestätigen, können die Zentralbanken das Tempo für die Anpassungen in der Folgezeit sicher verlangsamen.
Es ist offen, ob die asiatischen Schwellenländer in der Lage sind, eine dauerhafte hohe Inflation zu vermeiden. Asiens regionale Inflationswelle setzte später ein. Die aktuelle Inflationsdynamik ist bereits knapp unter dem vorherigen regionalen Inflationshoch in den Jahren 2012–2013.
Bedeutet dies, dass die asiatischen Zentralbanken besser in der Lage sind, mit der globalen Wachstumsverlangsamung fertig zu werden? Anleger die auf die schnelle Erholung in den Schwellenländern setzen, können dies mit einem ETF auf die Emerging Markets.
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