Invesco hat die Gebühren für zwei Aktien-ETFs gesenkt, um die Kundennachfrage zu steigern.
Das Unternehmen hat die Gebühren für den Invesco Russell 2000 UCITS ETF (ISIN: IE00B60SX402) von 0,45 % auf 0,25 % reduziert. Damit ist der ETF das kostengünstigste Angebot in Europa, um den US-Small-Cap-Index nachzubilden.
Der Referenzindex bildet die Performance des Small-Cap-Segments von US-Aktien ab. Er ist ein Teilindex, der die 2000 kleinsten Mitglieder des Russell 3000 Index abbildet. Sie stehen für rund 10% der gesamten Marktkapitalisierung des Index.
In einem weiteren Schritt senkte der ETF-Anbieter die Gebühren für den Invesco MSCI Japan UCITS ETF (ISIN: IE00B60SX287) von 0,19 % auf 0,12 %.
Der Referenzindex ist darauf ausgelegt, die Wertentwicklung des japanischen Aktienmarktes nachzubilden. Er erfasst große und mittelgroße Unternehmen aus Japan und deckt ca. 85% der Marktkapitalisierung im Streubesitz in Japan ab.
Die Reduzierung der Gebühren ist Teil eines intensiven Preiskampfs, in dessen Verlauf neben Invesco auch DWS, UBS und Amundi ihre Gebühren für zahlreiche ETFs gesenkt haben.
Trotz des aktuellen Trends zu Gebührensenkungen, sollten Sparer nur in ETFs investieren, die mindestens einen dreistelligen Millionenbetrag in Euro verwalten. Mit diesem Vorgehen können Anleger das Risiko reduzieren, dass der ETF eingestellt oder mit einem anderen zusammengelegt wird.
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