State Street bietet seit dem 1. November den günstigsten ETF auf den S&P 500 in Europa an. Hintergrund ist die Reduzierung der ETF-Gebühren um mehr als 60 %.
Die Gesamtkostenquote (TER) des SPDR S&P 500 UCITS ETF wird von 0,09 % auf 0,03 % gesenkt.
Mit seinem jüngsten Vorgehen hat State Street Global Advisors (SSGA) die Aufmerksamkeit des europäischen ETF-Marktes auf sich gezogen.
Laut Matteo Andreetto (Leiter SPDR-EMEA bei SSGA) soll das Vorgehen die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt verbessern, durch die Bereitstellung von Anlagelösungen von institutioneller Qualität zu wettbewerbsfähigen Preisen.
State Street ist seit 2001 auf dem europäischen Markt vertreten. Die Reduzierung der Gebühren scheint notwendig, um im harten Wettbewerb mit anderen ETF-Anbietern bestehen zu können.
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