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ETFs schlagen Publikumsfonds in Europa

fabian taterka Fabian Taterka
Veröffentlicht am: 22.11.2022

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Nachdem es in den USA schon jahrelang den Trend von Publikumsfonds zu ETFs gibt, scheint diese Entwicklung in 2022 auch in Europa einzusetzen.

Seit der globalen Finanzkrise ist die Nachfrage nach ETFs in Europa ungebrochen. Exchange Traded Funds sind mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 20 % pro Jahr gewachsen. Zeitgleich war auch die Nachfrage nach Investment- oder Publikumsfonds ungebrochen.

Dieser Umstand hat sich in 2022 geändert. Laut Daten von Bloomberg Intelligence konnten die Mittelzuflüsse in ETPs (Exchange Traded Products) die Zuflüsse in Publikumsfonds in jedem Monat des Jahres übertreffen.

Laut Daten der European Fund and Asset Management Association (EFAMA), verzeichneten ETPs in diesem Jahr Zuflüsse in Höhe von 62 Milliarden Euro (Stand: 15.11.2022). UCITS-Produkte mussten bis Ende August Abflüsse in Höhe von 198 Milliarden Euro verkraften.

Den größten Teil der Mittelzuflüsse konnte BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, für sich verbuchen. Der Umstand, dass das aktuelle Marktumfeld Anleger zwingt mehr auf die Kosten zu achten, kommt besonders ETFs, mit ihren geringen Gesamtkosten (TER), zugute.

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