Der europäische ETF-Markt in Europa wächst weiter dynamisch. Laut einer neuen Studie nutzen immer mehr Privatanleger ETFs und ETF Sparpläne, für den Vermögensaufbau.
Laut einer Studie von extraETF im Auftrag von BlackRock, sind ETFs zu einem festen Bestandteil für den langfristigen Vermögensaufbau von Privatanlegern geworden. Gründe hierfür sind u.a. das breite Angebot von mehr als 3.500 ETFs in Europa und die wachsende Zahl der ETF Emittenten (ETF-Anbieter).
In Kontinentaleuropa haben Privatanleger Ende 2024 rund 266 Mrd. Euro in ETFs investiert. Davon wurden 168 Mrd. Euro von Sparern aus Deutschland und 98 Mrd. Euro von Sparern aus den restlichen kontinentaleuropäischen Ländern angelegt.
Ende 2024 werden in Kontinentaleuropa monatlich 10,8 Mio. ETF-Sparpläne ausgeführt. Damit ist die Zahl der ETF-Sparpläne innerhalb eines Jahres um über 40 % gestiegen. Das jährliche Sparvolumen von ETF-Sparplänen stieg von 15 Milliarden Euro auf 17,6 Milliarden Euro.
Laut der Studie soll bis Ende 2028 der kontinentaleuropäische Markt für ETF-Sparpläne auf 32 Mio. monatlich ausgeführte ETF-Sparpläne anwachsen. Das jährliche Sparvolumen dieser ETFs soll dann bei 64,3 Mrd. Euro liegen. Die Studienautoren rechnen damit, dass sich das gesamte in ETFs investierte Anlagevolumen von Privatanlegern in Kontinentaleuropa bis Ende 2028 auf rund 650 Mrd. Euro etwa verzweieinhalbfachen wird.
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