Veröffentlicht: 14.10.2022 - Fabian Taterka
Das Geschäft der BlackRock-Tochter iShares mit börsengehandelten Fonds (ETFs) überzeugt im dritten Quartal.
Die Einnahmen von BlackRock gingen auf 4,31 Milliarden US-Dollar zurück und verfehlten damit die 4,33 Milliarden US-Dollar, die von den Analysten erwartet worden sind. Das verwaltete Vermögen sank in den drei Monaten bis zum 30. September um 16 % auf 7,96 Billionen US-Dollar.
Der Stillstand beim Umsatzwachstum wurde jedoch teilweise durch Nettozuflüsse von ETFs ausgeglichen. Die Zuflüsse im dritten Quartal lagen bei 22 Milliarden US-Dollar. Das war zwar nicht ganz die Hälfte der 58 Milliarden US-Dollar des letzten Jahres, aber iShares generierte mehr Gebühren als erwartet.
Die Zuflüsse wurden hauptsächlich von Anleihen-ETFs angetrieben. Die Nettozuflüsse beliefen sich auf 37 Milliarden US-Dollar. Die anhaltende Marktvolatilität aufgrund von Inflation, steigenden Zinsen und geopolitischen Unsicherheiten zwingt die Anleger in Anleihen.
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Fabian ist der Gründer von ETF.at. Sein Fokus liegt auf den Themen "Geldanlagen und ETFs". Fabian hat einen MBA von der WHU - Otto Beisheim School of Management mit internationalen Modulen in den USA, China und Indien. Auch neben dem Beruf gibt es für ihn keinen Tag ohne Börse, Exchange Traded Funds und Geldanlagen.
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