Fabian TaterkaDie österreichische Vermögensverwaltung will das frische Kapital einsetzen, um in Technologie zu investieren und das Serviceangebot weiter zu stärken.
Das Wiener Wealth-Tech-Unternehmen froots hat seine aktuelle Finanzierungsrunde in Höhe von 2,9 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Neben neuen Investoren beteiligen sich erneut auch bestehende Kapitalgeber rund um Andreas Treichl, Georg Kapsch und Gina Goess.
Mit dem neuen Kapital soll das Angebot noch weiter verbessert werden. Mit inzwischen mehreren Tausend Kunden war ein technologischer Neustart notwendig, der das Fundament für die nächsten Schritte legt. Einen besonderen Fokus legt froots auf die Weiterentwicklung der User-Experience. Investitionen bei Registrierung, Kundenportal, Reporting und Prozessen sollen das zukünftige Wachstum unterstützen.
Laut David Mayer-Heinisch (Gründer und CEO von froots) ist langfristiges Investieren heute keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit. Sein Unternehmen glaubt an die Eigenverantwortung jedes Einzelnen und daran, dass Kapitalmärkte ein zentraler Bestandteil der Altersvorsorge sein müssen.
In den vergangenen Jahren hat froots zahlreiche Meilensteine erreicht. Besonders stolz ist man auf die Einführung von „froots Wealth“, einem maßgeschneiderten Angebot für vermögende Privatkunden. Das Produkt ist seit 2024 am Markt verfügbar. Laut Unternehmensangaben sind die Services unabhängig, transparent und zeichnen sich durch faire All-in-Konditionen aus.
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