DWS musste in den drei Monaten bis Ende September Vermögensabflüsse in Höhe von 3,8 Milliarden Euro bei seinen passiven Produkten wie ETFs verzeichnen.
Es ist das zweite Quartal in Folge mit passiven Abflüssen für den deutschen Vermögensverwalter. Im zweiten Quartal hat DWS 3,3 Mrd. Euro an verwaltetem Vermögen eingebüßt. Die Nettozuflüssen bei ESG-ETFs konnten den Rückgang in diesem Zeitraum nicht ausgleichen.
Für das vierte Quartal erwartet der deutsche Assetmanager, dass die Abflüsse aus seinen ETF-Produkten bis zum Ende des Jahres anhalten werden. DWS verzeichnete im Abgelaufenen Quartal die zweithöchsten Abflüsse nach Amundi. Amundi musste einen Abgang von ETF-Anlagen in Höhe von 4,8 Milliarden Euro verkraften.
Auf der anderen Seite verzeichneten Vanguard (2 Mrd. Euro), BNP Paribas Asset Management (1,7 Mrd. Euro) und JP Morgan Asset Management (1,2 Mrd. Euro) starke Mittelzuflüsse.
Trotz des aktuell schlechten Trends, gibt DWS weiterhin das Ziel aus, sein ETF-Angebot bis zum Jahresende zu verdoppeln.
„Wir haben unsere ETF-Produkteinführungen weiter beschleunigt, um unser passives Geschäft weiter zu skalieren, die jetzt alle einen stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit haben“, sagte Claire Peel (CFO DWS) gegenüber Investoren.
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