Nach der Übernahme von Lyxor durch Amundi im Januar 2022, werden die ersten ETFs zusammengelegt, um die ESG-Ziele zu erreichen.
Amundi plant, zwei Lyxor-ETFs mit ihren auf Paris ausgerichteten Äquivalenten zu fusionieren. Es ist der erste Schritt dieser Art, seit Amundi die Übernahme seines französischen Rivalen Lyxor abgeschlossen hat.
In einer Aktionärsmitteilung teilte Amundi mit, dass der 21 Millionen Euro schwere Lyxor MSCI EMU ESG Leaders Extra UCITS ETF und der 250 Millionen Euro schwere Lyxor MSCI Japan ESG Leaders Extra UCITS ETF mit dem Amundi Index MSCI EMU SRI PAB UCITS ETF bzw. dem Amundi Index MSCI Japan SRI PAB UCITS ETF zusammengelegt werden sollen.
Nach der Fusion, die am 18. November stattfinden soll, wird der Amundi Index MSCI EMU SRI PAB UCITS ETF rund 223 Millionen Euro Assets under Management (AUM) haben, während der Amundi Index MSCI Japan SRI PAB UCITS ETF AUM von 823 Millionen Euro halten wird.
Für Anleger der Lyxor ETFs wird die Gesamtkostenquote (TER) von 0,20 % auf 0,18 % sinken. Zusätzlich wird das ETF-Label der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) von 8 auf 9 angehoben.
Ein Sprecher von Amundi sagte zu diesem Vorgang: „Unsere Kunden suchen einen Partner, der sie bei ihrem ESG- und Klimaübergang mit den richtigen Produkten und Lösungen begleiten kann".
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